Wir nehmen an der Öko 2020 teil
Bei der Leckageortung an Flachdächern wird das Rauchgasverfahren häufig als unterstützende und visuelle Messtechnik angewandt. Es ist sehr zuverlässig, effizient und liefert sichtbare Ergebnisse.
Besonders gut kann das Rauchgasverfahren bei Folien- und Bitumenabdichtungen, aufgehenden Bauteilen, Ab- und Anschlussbereichen eingesetzt werden.
Bei dem Rauchgasverfahren wird über ein Hochleistungsgebläse ein dichtes Rauchgasgemisch unter die Abdichtung in die Dämmschicht des Daches eingeleitet. Hierfür ist eine kleine Öffnung des Daches notwendig. In kurzer Zeit hat sich das Rauchgas in der gesamten Dachkonstruktion verteilt. In speziellen Fällen, wird eine zusätzliche Rauchpatrone eingesetzt. Nach dem Rauchgasverfahren wird die Öffnung wieder fachgerecht verschlossen.
Nun ist eine sichtbare Leckageortung am Flachdach möglich. An Rissen, offenen Nähten und undichten Stellen entweicht Rauch. Somit ist eine optimale Leckageortung gegeben.
Bevor Sie kostenintensive Reparaturen oder großflächige Sanierungen an Ihrem Flachdach durchführen, sollten Sie das Rauchgasverfahren in Betracht ziehen. Sind Folgeschäden durch eine Leckage eingetreten, ist in manchen Fällen, durch eine Trocknung der Dämmung, ein Flachdach zu retten.
Übrigens stellt das Rauchgasgemisch keinerlei Gesundheitsrisiko dar. Es ist ein biologisch verträgliches Gemisch aus Glykol und doppelt destilliertem Wasser. Bei jedem Rauchgasverfahren, wird die zuständige Hauptleitstelle der Feuerwehr darüber informiert, um Falschmeldungen zu vermeiden.
Bei der Leckageortung auf Flachdächern hat sich das Elektroimpulsverfahren als sehr effektiv erwiesen, wenn eine Auflast (Begrünung / Kies) vorhanden ist. Dabei wird elektrischer Strom genutzt um die Undichtigkeiten im Dach punktgenau zu orten.
Bei dem Elektroimpulsverfahren wird der Elektroimpulsgeber mit einer Ringleitung verbunden, die im Randbereich der zu untersuchenden Fläche verlegt wird.
Weil die Dachhaut nichtleitend ist, fließt der über einen Impulsstromgenerator erzeugte Strom den Weg über die feuchte Dachhaut zur Leckage. Mittels der beiden Messstäbe wird die Fließrichtung des Stroms bestimmt und so die Leckage gefunden.
Wichtig ist hierbei, dass für eine ausreichende Benässung der oberen Abdichtungsbahn gesorgt wird. Die Leckage wird dadurch punktgenau geortet. Die eigentliche Abdichtung wird bei dieser Ortung nicht beschädigt.
Mithilfe des Thermografie-Verfahrens nimmt man eine Ortung der energetischen Schwächen Ihres Hauses vor.
Thermografie ist ein Verfahren, mit dem für den Menschen nicht sichtbare Infrarot-Strahlung in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Mithilfe einer Wärmebildkamera wird die Wärmeabgabe Ihres Hauses erfasst. Kalte und warme Stellen im Gebäudekörper werden so sichtbar gemacht und auf diese Weise wird gezeigt, wo Wärme entweicht. Die unterschiedlichen Oberflächentemperaturen sind farblich dargestellt. Rote Bereiche markieren sichtbare Wärmeverluste, grüne Flächen deuten auf eine optimale Wärmedämmung hin.
Mit Hilfe der Bauthermografie lassen sich auf anschauliche Art und Weise folgende Schwachstellen aufzeigen:
Mein Name ist Georg Bouteau. Seit vielen Jahren bin ich als Dachdeckermeister und Thermograf tätig und verfüge demnach über eine große Praxiserfahrung mit Flachdächern und die notwendige Qualifikation. Mit großen persönlichem Engagement und modernsten Messtechniken biete ich Ihnen die Sicherheit, die sie bei der Beseitigung eines Schadens im Dach benötigen. Mit mir an Ihrer Seite wird Qualität bei der Leckageortung bestätigt, werden Schäden in Flachdächern analysiert und Probleme in Verbindung mit Undichtigkeiten gelöst. Mein Ziel ist auf die Zufriedenheit meiner Kunden gerichtet, sowie termingerechte und flexible Projektumsetzung.
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(3) mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung erfolgt.
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Hinsichtlich der in (1) und (3) genannten Fälle treffen wir angemessene Maßnahmen, um die Rechte und Freiheiten sowie Ihre berechtigten Interessen zu wahren.
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.
Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
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